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Die Pressen von London, Oxford und Cambridge ruhten keinen Augenblick. Das Gesetz, welches die literarischen Erscheinungen einer Censur unterwarf, war kein ernstes Hinderniß für die Anstrengungen der protestantischen Polemiker, denn es enthielt eine Ausnahmsbestimmung zu Gunsten der beiden Universitäten und gestattete die Veröffentlichung aller theologischen Werke, die der Erzbischof von Canterbury genehmigt hatte. Es stand daher nicht in der Macht der Regierung, den Vertheidigern der Staatskirche Schweigen zu gebieten. Sie bildeten eine zahlreiche, unerschrockene und wohlgeordnete Schaar von Streitern und es befanden sich unter ihnen ausgezeichnete Redner, erfahrene Dialectiker und in den Schriften der Kirchenväter wie levitra cialis viagra preisvergleich allen Theilen der Kirchengeschichte gründlich bewanderte Gelehrte.
Einige von ihnen kehrten später die furchtbaren Waffen, die sie gegen den gemeinsamen Feind geschwungen hatten, gegen einander und brachten durch ihr levitra cialis viagra preisvergleich Streiten und ihr übermüthiges Triumphiren Schmach über die Kirche, die sie gerettet hatten. Gegenwärtig aber bildeten sie eine fest zusammenhaltende Phalanx. In erster Linie erblickte man eine Reihe standhafter und geschickter Veteranen Tillotson, Stillingfleet, Sherlock, Prideaux, Whitby, Patrick, Tenison und Wake.
Die ausgezeichnetsten Baccalaureen der Philosophie, deren Studienziel die Diakonatsweihe war, bildeten die Nachhut. Unter den Kämpfern, welche Cambridge ins Feld stellte, ragte einer der vorzüglichsten Schüler des großen Levitra cialis viagra preisvergleich hervor, Heinrich Wharton, der einige Monate früher der beste Disputant seines Jahrescursus gewesen cialis preisvergleich levitra viagra und dessen bald darauf erfolgender frühzeitiger Tod von allen Parteien als ein unersetzlicher Verlust für die Wissenschaft beklagt wurde.
Von solchen Männern wurde jede Streitfrage zwischen den Papisten und den Protestanten bald in einem populären Style, den jeder Knabe und jede Frau verstehen konnte, bald mit der scharfsinnigsten Logik, bald mit einem ungeheuren Aufwand von Gelehrsamkeit erörtert. Die Anmaßungen des heiligen Stuhles, die Autorität der Überlieferungen, das Fegefeuer, die Transsubstantiation, das Meßopfer, die Anbetung der Hostie, die Verweigerung des Kelches an Laien, die Beichte, die Buße, der Ablaß, die letzte Ölung, die Anrufung der Heiligen, die Anbetung von Bildern, der Cölibat der Geistlichen, die Klostergelübde, levitra cialis viagra preisvergleich Anwendung einer dem Volke nicht verständlichen Sprache beim öffentlichen Gottesdienste, die Verderbtheit des römischen Hofes, die Viagra A¤hnliches online apotheke der Reformation, der Character der wichtigsten Reformatoren dies Alles wurde ausführlich erörtert.
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Die lebendigste Schilderung des Elends der Nonconformisten aber giebt ihr Todfeind Lestrange im Observator vom September levitra cialis viagra preisvergleich October 1685. Der Earl von Devonshire 24 Der Bischof von London 25 Viscount Mordaunt 25 Prorogation des Parlaments 27 Prozeß Lord Gerards und Hampdens 27 Delameres Prozeß 28 Eindruck seiner Freisprechung 30 Parteien am Hofe 31 Stimmung der protestantischen Tories 31 Veröffentlichung hinterlassener Papiere Karls II.
Er hatte seine Feinde in Levitra cialis viagra preisvergleich und in Schottland besiegt und sie mit einer Strenge bestraft, die sie zwar zum bittersten Haß gereizt, aber doch zu gleicher Zeit ihren Muth wirksam gebrochen hatte. Die Whigpartei schien erloschen zu sein und die Bezeichnung »Whig« wurde nur noch in tadelndem Sinne gebraucht. Das Parlament war dem Könige ergeben levitra cialis viagra preisvergleich es stand in seiner Macht, dieses Parlament bis ans Ende seiner Regierung beizubehalten.
Die Kirche versicherte ihn lauter als je ihrer Anhänglichkeit und hatte während des letzten Aufstandes diesen Versicherungen entsprechend gehandelt. Die Richter waren seine Werkzeuge, und wollten sie es nicht mehr sein, so konnte er sie nach Belieben absetzen.
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